Am 01.09.2012 fuhren wir mit der Jugendfeuerwehr zum BW Gelände, Handorf, um dort auf dem Übungsplatz den Hindernisparcours zu durchlaufen. Hierfür überlegten sich ein Kamerad, der aktiven Abteilung, und eine Mutter ein paar Aufgaben, die bewältigt werden mussten.
Zuerst sollten wir, in Teamarbeit, in ein ungefähr zwei Meter tiefes Loch steigen und uns dort Gegenseitich wieder raushelfen. Als nächstes sollten wir unter einem Kriechgraben, der 50-60cm hoch war, uns drunter her bewegen ohne die Glocken, die mit einem Band an dem Gitter hingen, zu berühren. Sobald man die Glocken berührte musste das ganze Team von neuem anfangen. Auch diese Aufgabe musste man als Team schaffen. Während einer das Gitter hoch hielt kroch ein Anderer drunter her, am Ende zogen die Teampartner den Anderen raus. Bei der nächsten Aufgabe sollten wir über eine 2 Meter hohe Wand kommen. Da das aber nicht so einfach war, mussten wir uns gegenseitig rüber helfen. Erst die kleinen, dann die großen hinterher. Bei der nächsten Aufgabe hieß es dann wir sollten 70 Rumpfbeugen machen. Da das aber zu einfach war, wurde die Zahl erhöht auf 105. Auch bei dieser Aufgabe galt die Teamarbeit untereinander, nicht jeder 105 Rumpfbeugen machen kann, musste man das als Team schaffen. Jeder hat so viele gemacht wie er konnte. Auch diese Aufgabe gelang gut. Zu guter Letzt sollten wir dann ein Holzgerüst, was knapp 5 Meter hoch war, erklimmen. Oben angekommen durften wir nicht runter springen sondern mussten uns gegenseitig runter heben bzw. reichen. Alles hat gut geklappt und als wir wieder an der Wache waren haben wir noch alle gemeinsam gegrillt.
Autor: Niklas Osterholt, JF-Mitglied